Pferderennbahn n°3 - Brélès - Porspoder

START: Parkplatz, Place de l'Eglise.
Dieser Rundgang erfolgt im Uhrzeigersinn.

Der Name Budoc bedeutet auf Bretonisch "aus dem Wasser gerettet".

Sie können einen Blick auf die Halbinsel Saint Laurent erhaschen.

Die Halbinsel Saint-Laurent ist ein wunderschöner Ort zum Spazierengehen gegenüber dem Leuchtturm Le Four und bietet ihren Besuchern nicht nur eine grandiose und zugleich wilde Landschaft.
Eine Gelegenheit, um wiederzukommen und dort zu Fuß spazieren zu gehen.

Zur Vorgeschichte: Die Entfernung von der Halbinsel Sankt Lorenz in Porspoder (29- Finistère) bis zum Rio San Luigi in der Gemeinde Menton (83-Var) ist die größte Luftlinienentfernung auf dem französischen Festland. Das westliche Ende der Halbinsel Saint Laurent ist 1083 Kilometer von der Mündung des Rio San Luigi in Menton (Alpes-Maritimes

Die Legende besagt, dass der Menhir einer Hexe in Schottland gestohlen wurde. Die Hexe schwor, ihn umzubringen...
Sie nahm einen zweiten Menhir und warf ihn in Richtung Kergadiou, aber ihr Wurf war etwa 60 Meter zu kurz.

Brélès war früher eine Breve der Pfarrei Plourin-Ploudalmézeau und wurde 1802 infolge des im Jahr zuvor zwischen Napoleon und dem Papst unterzeichneten Konkordats zu einer eigenständigen Pfarrei. Ihre Kirche, einst eine einfache Kapelle, ist eine der wenigen im Pays d'Iroise, die ihre Einfriedung bewahrt hat. Außerdem markiert ein Denkmal in Form eines Triumphbogens den Eingang der Kirche.

Iroise Heritage

Das am Nordufer des Aber-Ildut gelegene Manoir de Bel Air wurde von Francois de Kerengar auf einem Grundstück errichtet, das er anlässlich seiner Heirat mit Louise de Kerbescat im Jahr 1585 erhalten hatte. Der Bau dauerte etwa 14 Jahre bis 1599.
Die Architektur des auf einem quadratischen Grundriss um einen geschlossenen Hof herum errichteten Gebäudes ist typisch für die Festungsbauten des bretonischen Spätmittelalters. Die defensive Bauweise erklärt sich durch die Nähe zum Meer, das eine Quelle von Gefahren darstellte.

Gemeinde Brélès

Die heutige Kapelle wurde 1639 von René de Kermenou, dem Herrn eines nahe gelegenen Herrenhauses, erbaut.
Die Umgebung der Kapelle, in der große, natürlich zu Tage tretende Felsblöcke neben zahlreichen prähistorischen Megalithen liegen, eignet sich für Fantastisches und Wunderbares. Das Wasser des Brunnens soll besondere Kräfte haben, und Kinder, die beim Laufenlernen zurückblieben, wurden dreimal in den Brunnen getaucht.

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Diese 6 bis 8 m hohen Pfähle machen die Originalität dieses kleinen Hafens aus, der sich am Fuße einiger alter Tangarbeiterhäuser eingenistet hat. Sie dienen ganz einfach dazu, die Boote festzumachen. Dieses System ist so alt wie die Welt und hat in den nordischen Ländern Tradition. In der Bretagne ist es nur noch an zwei Orten anzutreffen: im Hafen von Gwin Zegal in der Gemeinde Plouha im Departement Côtes d'Armor und hier in Mazou.

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